- Geschrieben von: sh
Zugzwang 1 ausgeschieden
Unsere zweite Pokalmannschaft, die unter der Bezeichnung Zugzwang 1 beim SK München Südost 2 antrat, hat erwartungsgemäß verloren. Entschieden war die Sache bereits 1 Stunde und 10 Minuten nach Spielbeginn. Nach einer Stunde übersah Stephan an Brett 1 gegen Thomas Höfelsauer eine Springergabel mit Figurenverlust und musste die Partie aufgeben. Nur zehn Minuten später hatte Boris an Brett 2 kaum mehr die Möglichkeit, eine drohende Mattkombination abzuwehren und musste ebenfalls seinem Gegner Lukas Eicher die Hand geben. Es stand aus unserer Sicht 0:2.
Zugzwang 1 ausgeschieden
Unsere zweite Pokalmannschaft, die unter der Bezeichnung Zugzwang 1 beim SK München Südost 2 antrat, hat erwartungsgemäß verloren. Entschieden war die Sache bereits 1 Stunde und 10 Minuten nach Spielbeginn. Nach einer Stunde übersah Stephan an Brett 1 gegen Thomas Höfelsauer eine Springergabel mit Figurenverlust und musste die Partie aufgeben. Nur zehn Minuten später hatte Boris an Brett 2 kaum mehr die Möglichkeit, eine drohende Mattkombination abzuwehren und musste ebenfalls seinem Gegner Lukas Eicher die Hand geben. Es stand aus unserer Sicht 0:2.
In Sachen Mannschaftspokal unerfahrene Schachfreunde werden jetzt sicher fragen, warum der Kampf bereits zu unseren Ungunsten entschieden war. Zur Erklärung: Bei einem 2:2 entscheidet das vordere Gewinnbrett, und Südost hatte die ersten beiden Bretter gewonnen.
Etwa eine weitere Stunde lang kämpfte Viktor an Brett 4 gegen Andreas Stadler energisch, doch hatte der Gegner am Schluss einen Springer und einen Bauern mehr. Den Springer opferte der Südostler und bekam dadurch ein unhaltbares Bauernpaar.
Am besten spielte noch Robert an Brett 3 gegen Constantin Müller, zeitweise mit Remis-Chancen. Aber der Gegner spielte am Ende einen Tick erfahrener und konnte in ein gewonnenes Bauern-Endspiel abwickeln. Endstand: 4:0 für Südost 2.
Ergänzung va:
Zugzwang 1 gewann bei TSV Solln 1 mit 2 1/2 - 1 1/2. Thomas Hiereth spielte an Brett 1 unentschieden, Julian Garbotz und Günter Hopp gewannen an den Brettern 2 und 3, der vierte Spieler hat wohl das Spiellokal nicht gefunden, Brett 4 ging kampflos an Solln.
Damit haben wir am 03.04.2011 einen Heimkampf gegen SC Sendling 1. Diese gewannen in der 1. Runde mit 3 : 1 gegen SC Ismaning 1.
- Geschrieben von: sh
Kurz vor Beginn der Kämpfe um die Münchner Mannschaftsmeisterschaft fand am 11. März in unserem Spiellokal erneut ein freundschaftlicher Vergleichskampf zwischen unserem MSA Zugzwang 82 und dem SC Roter Turm Altstadt statt.
Der Rote Turm war zunächst mit neun Spielern an den Start gegangen, später gesellte sich noch ein weiterer Gastspieler hinzu. Der Autor dieser Zeilen erlaubte sich, als aktives Zweitmitglied für den Roten Turm zu spielen.
- Geschrieben von: va
Unsere Dijana Dengler war auch fleißig. Sie spielte in der 27. Capelle la Grande Open, nahe Dünkirchen. Sie war nach der Papierform die Nummer 255 (von 573 Teilnehmern) und endete mit 5/9 auf Platz 207, was sich auf ihre DWZ durchaus positiv auswirkte.
Hier ein Bild von ihrem Auftritt .
- Geschrieben von: sh
Fasching oder Karneval in Köln und gleichzeitig Schach, geht das überhaupt? Nun ja, wenn der Deutsche Schachbund ein Vorturnier der Deutschen Amateurmeisterschaft in Brühl zwischen Köln und Bonn austrägt, so ist alles möglich. Und es gibt immer ein paar Verrückte, die für so was zu haben sind. Und ich gehöre irgendwie auch dazu.
Das Turnier im RAMADA-Hotel in der netten Kleinstadt war wieder einmal gut organisiert. Zwei Partien fanden am Faschingsfreitag, zwei Partien am Faschingssamstag und eine Partie mit folgender Siegerehrung am Rosensonntag statt. Mein Abschneiden mit vier Remisen und einer Niederlage in der Gruppe C für DWZ oder ELO 1700 bis 1900 und einen Platz im hinteren Mittelfeld (höflich ausgedrückt) möchte ich verständlicherweise den Mantel des Schweigens hüllen.
Nett an dem Turnier war, dass ich einen alten Bekannten getroffen habe:
Ralf hat im A-Turnier für DWZ oder ELO über 2100 gut mitgespielt, konnte unter anderem die Internationale Großmeisterin Barbara Hund schlagen und landete mit 3 Punkten auf dem 10. Platz. Ein halber Punkt mehr, und er wäre für die Endrunde qualifiziert gewesen. Und der Sieger dieser Endrunde A qualifiziert sich für die nächste Deutsche Einzelmeisterschaft.
Das letzte Vorturnier der Serie findet Anfang April in Kassel statt.