28 Mann* auf des Bertholds Kiste!

Hoh! Hoh!

Und Atlanta dazu!

Schach muss nicht immer sein!“ Sprach Wallenstein. Diesem Leitsatz folgend luden unsere rührigen Vorsitzenden V & B zu einem genussvoll-gefräßigen Beisammensein am 16.12. im Jahre 29 n. G. ZZ**.

Bei diesem denkwürdigen Festakt offenbarten sich u. a. Ulis Fähigkeiten als Vortragender, aber auch die Wahrheit eines alten deutschen Wortes: „Die (…) Landwirte haben die schönsten Karotten!“ durch den Besuch von Roberts Begleiterin Lea.

Glühwein gab’s auch und dazu noch Anke, Ente und vieles mehr. Z. B.: Zweieinhalb Krklecs (Krklecisse?), ein Motl, ein Julian inkl. Begleitung, zwei Brychcys (Brychcies?), ein Großmeister, ein IM, ein Neu-Planegger, mindestens einer, der Willi nicht gekannt hat sowie ein Salat zuviel.

Weiter gab es Nachspeise, Zwiebelrostbraten, Wasser, Spezi, Weißbier und – natürlich! – Pommes. Was wäre auch eine bairische Traditionsgaststätte ohne Pommes! Da würden ja glatt die Chihuahuas verhungern.

Dieses Unbill geschah erfreulicherweise nicht.

Außerdem wurde im Rahmen eines der zahlreichen philosophischen Exkurse die Begrifflichkeit „Nie“ nicht abschließend, aber zumindest hinreichend geklärt.

Unklar hingegen blieb bis zum Schluss die korrekte Pluralbildung einiger Nachnamen – s. o.

Und dann bin ich nach Hause gegangen.

 

Fein war’s. Meer davon!

 

*Zugegeben: Es waren 28 Gäste (m/w) – aber political correct waren meine Beiträge bis heute nicht und werden es vermutlich auch nie sein.

**n. G. ZZ: Nach Gründung des MSC Zugzwang. Diese Zeitrechnung wird vermutlich spätestens in 12 Monaten den alten Maya-Kalender ablösen.

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