Vom 19.05-26.05. durfte ich erstmals an der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft teilnehmen. 58 Kinder aus ganz Deutschland erspielten in 11 Runden den deutschen Meister U10. Aus Bayern nahmen 5 Kinder teil. Mein Startlistenrang war 44 und der Spielort war traditionell in Willingen.
Es war der größte Spielsaal, den ich je gesehen habe, alle Altersklassen spielten gleichzeitig. Die bayerischen Spieler hatten einen eigenen Analyseraum, mein Trainer vor Ort war auch ein MSA Zugzwängler: der IM Alexander Maier. Er hat mich über das ganze Turnier motiviert und unterstützt und mir wertvolle Tipps gegeben. Das Rahmenprogramm war ebenfalls klasse, 25 Kinder duften gegen GM Niklas Huschenbeth simultan spielen, die freien Nachmittage haben wir genutzt um zu wandern und Freundschaften zu schließen. Die bayerischen Kinder haben zusammen gehalten wie Pech und Schwefel. Nachdem ich einige Spiele brauchte, um ins Turnier zu finden und zweimal verloren habe, konnte ich bis zur 6. Partie dreimal gewinnen. Es war sehr aufregend und eine großartige Atmosphäre. Leider musste ich bei einigen Spielen Lehrgeld bezahlen, aber die Erfahrung war unvergleichlich. Hätte ich in der letzten Partie etwas länger nachgedacht, wäre sogar ein ausgeglichenes Ergebnis drin gewesen, denn ich war schon in einer Gewinnstellung. Aber mit 4,5 Punkten aus 11 Partien war ich am Ende trotzdem zufrieden und mein Ziel ist, mich nächstes Jahr wieder zu qualifizieren.
Vielen Dank auch an Felix, Armin und Markus fürs Mitfiebern und allen anderen, die an mich gedacht haben und die Daumen gedrückt haben.
Es war der größte Spielsaal, den ich je gesehen habe, alle Altersklassen spielten gleichzeitig. Die bayerischen Spieler hatten einen eigenen Analyseraum, mein Trainer vor Ort war auch ein MSA Zugzwängler: der IM Alexander Maier. Er hat mich über das ganze Turnier motiviert und unterstützt und mir wertvolle Tipps gegeben. Das Rahmenprogramm war ebenfalls klasse, 25 Kinder duften gegen GM Niklas Huschenbeth simultan spielen, die freien Nachmittage haben wir genutzt um zu wandern und Freundschaften zu schließen. Die bayerischen Kinder haben zusammen gehalten wie Pech und Schwefel. Nachdem ich einige Spiele brauchte, um ins Turnier zu finden und zweimal verloren habe, konnte ich bis zur 6. Partie dreimal gewinnen. Es war sehr aufregend und eine großartige Atmosphäre. Leider musste ich bei einigen Spielen Lehrgeld bezahlen, aber die Erfahrung war unvergleichlich. Hätte ich in der letzten Partie etwas länger nachgedacht, wäre sogar ein ausgeglichenes Ergebnis drin gewesen, denn ich war schon in einer Gewinnstellung. Aber mit 4,5 Punkten aus 11 Partien war ich am Ende trotzdem zufrieden und mein Ziel ist, mich nächstes Jahr wieder zu qualifizieren.
Vielen Dank auch an Felix, Armin und Markus fürs Mitfiebern und allen anderen, die an mich gedacht haben und die Daumen gedrückt haben.