Die erste Runde der Vereinsmeisterschaft ist gespielt und 7 Partien sind entschieden. Im gemütlichem Ambiente des großen Nebenraums entschieden jeweils die Favoriten die Partie zu ihrem Gunsten, auch wenn sich der eine oder andere (gell, Martin?) zwischendurch doch einmal Hoffnungen machen durfte...
Ergebnisse Meisterklasse
Ergebnisse der 1. Runde | |||||||||
Tisc | Teilnehmer | Punk | - | Teilnehmer | Punk | Ergebni | A | ||
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1 | Brychcy,Felix | (0) | - | Koch,Herbert | (0) | 1 - 0 | |||
2 | Luetkemeyer,Arnd | (0) | - | Bartsch,Winfried | (0) | 1 - 0 | |||
3 | Brozio,Jason | (0) | - | Hannemann,Heiko | (0) | 1 - 0 | |||
4 | Wolf,Martin | (0) | - | Müller,Lukas | (0) | 0 - 1 |
Ergebnisse Vormeisterklasse
Paarungsliste der 1. Runde | |||||||||
Tisc | Teilnehmer | Punk | - | Teilnehmer | Punk | Ergebni | A | ||
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1 | Loeke,Patrick | (0) | - | Anderson,Viktor | (0) | 1 - 0 | |||
2 | Hösl,Stephan | (0) | - | Beck,Daniel | (0) | 1 - 0 | |||
3 | Müller,Lilianne | (0) | - | Bauer,Martin | (0) | 1 - 0 | |||
4 | Michels,Markus | (0) | - | Hauchwitz,Marc | (0) | - |
Zu den Partien in der Meisterklasse:
Für die erste Entscheidung an diesem Abend sorgte der junge Jason, der Heiko schon in der Eröffnung überspielte und in der Folge mit einem hübschen Figurenopfer den Sieg an sich reißen konnte:
Martin gegen Lukas hieß die zweite Partie, die an diesem Abend in der Meisterklasse entschieden wurde. Martin wurde mit den weißen Steinen schon in der Eröffnung auf dem falschen Fuß erwischt und musste nach einer kleinen Königshatz und mit einem Bauern weniger schauen, wie er den Laden zusammen halten konnte. Im 20. Zug verpasste er letztmalig die Chance, den Spieß vielleicht noch umzudrehen:
Felix gegen Herbert hieß die nächste Partie, die entschieden wurde. Ganz gegen seinen üblichen Stil spielte Felix die Eröffnung zügig herunter und ließ Herbert die Zeit zum Nachdenken. Nach 11 Zügen waren gerade mal 5 Minuten bei Felix und ganze 45 bei Herbert verbraucht! Kein Wunder, denn die Stellung war schon hier nicht mehr leicht einzuschätzen:
Am längsten spielten Arnd und Winfried, aber auch hier gab es am Ende einen Gewinner. Winfried fand mit den schwarzen Steinen nach einem Bauernverlust im 14. Zug nicht die beste Fortsetzung und spielte von da an mit dem Rücken zur Wand. Arnd agierte umsichtig an beiden Flügeln und konnte bereits im 19. Zug mit Angriff auf den zentralen Bauern auf d6 entscheidenden Vorteil für sich verbuchen. Der Rest war nur noch eine Frage der Technik:
Bildliche Eindrücke
Man hat eindeutig mehr Platz für den Ellenbogen, wenn die 8. Reihe frei ist.
Post Mortem: Was wäre gewesen, wenn...