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Knapper Sieg gegen Rottal

Geschrieben von: GM Gerald Hertneck
Veröffentlicht: 07. Februar 2012

Der gestrige Kampf der ersten Mannschaft gegen Rottal hatte etliche Höhen und Tiefen, wobei aus Sicht des Mannschaftsführers die positiven Momente rar gesät waren. Ausgenommen natürlich das Schlussergebnis von 5:3 mit dem wir mehr als zufrieden sein konnten! Eigentlich mag ich gar nicht von diesem Kampf berichten, aber sei es drum. Bereits nach 1 Sunde Spielzeit hatte der Käptn die größten Bedenken über die Aussichten an Brett 1, 3 und 4, da auf Seiten von Zugzwang Gerald, Erasmus und Falk alles andere als aussichtsreich aus der Eröffnung gekommen waren. Nur Markus an Brett 2 hatte einen soliden kleinen Vorteil, der ihm dann aber nach und nach entglitt. An Brett 1 überlegte ich nach völlig misslungener Eröffnung so um den 20. Zug herum, ob ich aufgeben sollte, spielte aber noch bis zum 40. Weiter, um mich dann ins Unvermeidliche zu fügen. Besser lief es bei Falk, der ein Endspiel mit Minusbauern zum Remis abwickeln konnte (nachdem er diesmal mit Trompowsky nicht brillierte). Am allerbesten sah es aber bei Erasmus aus, nachdem die österreichische Schachlegende Ager einen verhängnisvollen Fehler machte, und seinen schönen weißen Mehrbauern einstellte. Nachdem Erasmus diese Chance gewittert hatte, ließ er sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen, und gewann relativ sicher.

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In memoriam Bobby Taeger

Geschrieben von: GM Gerald Hertneck
Veröffentlicht: 30. Januar 2012

„Zwischen uns liegen Welten...“ ein Nachruf von GM Hertneck

Letzte Woche verstarb die Münchener Schachlegende Winfried Taeger im Alter von 67 Jahren. Sein Gesundheitszustand hatte die letzten Jahre schon arg gelitten, und so kam die Nachricht für seine Fans und Freunde nicht wirklich überraschend. Zumindest in den letzten 15 Jahren seines Lebens war sein liebster Aufenthaltsort der Schachplatz an der Münchener Reichenbachbrücke, wo er wahlweise selbst spielte, zuschaute, sich mit seinen Kumpels unterhielt, Karten spielte, oder dem Bacchus frönte - letzteres mit großer Regelmäßigkeit. Bobby – wie er allseits genannt wurde –  trug als Markenzeichen sein frühzeitig ergrautes Haar schon mit 30 Jahren. Kennengelernt habe ich ihn in den 80er Jahren bei der Schachabteilung des FC Bayern München, wo er als starker Blitzer und menschliches Original galt. Überhaupt war das so eine legendäre Zeit im Münchener Schach, als das Viergestirn Tauber, Taeger, Klundt und Hühnerkopf die Münchener Schachszene dominierte, und Nachwuchsspieler wie ich respektvoll zu diesen Meistern aufschauten. Auch ein junger Mann namens Stefan Kindermann, der später einmal Großmeister werden sollte, ging zu dieser Zeit bei Bobby in die Schule, und dieser übte sicherlich nicht den geringsten Einfluss auf den jungen Mann aus. Stefan hat sich oft über diese sogenannte Münchener Schule geäußert, die allerdings nicht die solideste Schachauffassung vertrat, sondern ein gewisses Zockerelement predigte, und sich an Blitzpartien berauschte.

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Dies und das …

Geschrieben von: ML
Veröffentlicht: 24. Januar 2012

Liebe Zugzwängler! Es meldet sich erneut der Chronist zu Wort, zu vermelden das eine oder andere vom großen, runden Globus!

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Allerlei wissenswertes aus und über Kriegshaber Augsburg

Geschrieben von: GM Gerald Hertneck
Veröffentlicht: 21. Januar 2012

Der Kampf vom vergangenen Sonntag gegen Kriegshaber (einem Stadtteil von Augsburg) führte bei den teilnehmenden Zugzwänglern zu vermehrtem Erkenntnisgewinn. Erstens ist es nicht allerorten üblich, dass der gegnerischen Mannschaft  die richtige Adresse des Spiellokals angegeben wird, in der Hausnummer kann man sich durchaus um eine Ziffer irren, und die Gegner ein wenig umherirren lassen. Zweitens muss man ja den Aufbau der Bretter im Spielsaal nicht unbedingt gut vorbereiten, sondern kann damit auch noch 5 Minuten vor Spielbeginn beginnen. Drittens ist es durchaus im grünen Bereich, wenn man erst um 10 Uhr, also punktgenau zum Spielbeginn seine Mannschaftsmeldung abgibt, das aber auch erst nach Aufforderung durch den anwesenden Schiedsrichter. Viertens wirkt es sicher einladend auf die Gäste, das Spiellokal nicht vorzuheizen, sodass diese in Mantel und Jacke am Brett sitzen müssen, während die guten Gastgeber in dieser Beziehung anscheinend etwas abgehärteter sind. Fünftens ist es nicht nötig, die gespielten Partien innerhalb von 3 Tagen nach dem Kampf einzugeben, denn das würde nur unnötig Informationen für die Konkurrenz bereitstellen...

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Weihnachtsfeier 2011 - 2

Geschrieben von: Martin Erik
Veröffentlicht: 19. Dezember 2011

28 Mann* auf des Bertholds Kiste!

Hoh! Hoh!

Und Atlanta dazu!

„Schach muss nicht immer sein!“ Sprach Wallenstein. Diesem Leitsatz folgend luden unsere rührigen Vorsitzenden V & B zu einem genussvoll-gefräßigen Beisammensein am 16.12. im Jahre 29 n. G. ZZ**.

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  1. Weihnachtsfeier 2011
  2. Zugzwang I siegt knapp gegen Passau!
  3. 2. Offenes Jugendturnier des MSA Zugzwang 82
  4. Schnellschachmeisterschaft 2011

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