Der fünfte Spieltag der Münchner Mannschaftsmeisterschaft war die konsequente Fortsetzung einer Mannschaftsleistung, die unter Anforderungen wächst:
Die Fahrigkeit der ersten drei Runden war nicht mehr da: Stattdessen der Wille, durch eigene Leistung den Bestand in der Liga zu erhalten.
Pierre und Thomas haben korrekt remisiert, Stefan und Julian überzeugend gewonnen.
An den restlichen Brettern war die Vorstellung sicher nicht fehlerfrei, aber immer optimistisch – wenn auch bisweilen mit einer Tendenz zum Bizarren.
Ich bedanke mich bei den Schachfreunden von Schach-Union für das Verständnis für die Geräuschkulisse sowie für die sportlich faire Haltung angesichts einer Niederlage, die zumindest zu hoch ausgefallen ist.
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